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18.04.2024 00:00

DSL-Abschaltung, kein WLAN-Call bei 1&1, Netflix teurer

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 18. April 2024. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 16/24 vom 18.04.2024


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

"wenn mir Glas­faser zu teuer ist, wechsle ich einfach wieder zurück zu VDSL, das reicht mir auch": Diese Idee einiger spar­wil­liger Verbrau­cher wird nicht funk­tio­nieren. Denn längst disku­tieren die Netz­betreiber über einen Plan zur DSL-Abschal­tung an Orten, an denen es Glas­faser gibt. Natür­lich soll das beim erfolg­rei­chen Vertrieb der Glas­faser-Tarife mithelfen. Inzwi­schen wird sogar der Telekom unter­stellt, sie verfolge bei der DSL-Abschal­tung eine Stra­tegie zur Behin­derung der Wett­bewerber. Diesen Vorwurf disku­tieren wir im Internet-Teil dieses News­let­ters.
     Mobil­funk-Kunden von 1&1 und Dril­lisch werden nach und nach ins eigene 5G-Netz von 1&1 umge­stellt. Bezogen auf die Netz­abde­ckung hat das durch das National Roaming im Telefónica-Netz erstmal keinen Nach­teil. In anderen Berei­chen aller­dings doch: Nachdem sich heraus­gestellt hat, dass RCS nun nicht mehr geht, gibt es erste Meldungen, dass auch WLAN-Call im Netz von 1&1 nicht mehr wie gewohnt funk­tio­niert. Dem gehen wir im Abschnitt Mobil­funk ausführ­licher nach.
     Ein Strea­ming-Dienst kostet immer so um die 10 Euro pro Monat? Diese Zeiten sind längst vorbei. Schon der zurück­lie­gende Preis­sprung auf 13 bis 15 Euro monat­lich war für viele Film- und Serien-Lieb­haber eine bittere Pille. Und nun dreht Netflix noch weiter an der Preis­schraube: Die Marke liegt nun bei fast 20 Euro monat­lich, wie wir im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters ausführen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Hardware

Festnetz

Mobilfunk

Vergleich: Handy-Discounter mit günstigen Auslandstelefonie-Tarifen

Discounter: Günstige Tarife für Auslandstelefonie
Discounter: Günstige Tarife für Auslandstelefonie
Logos: Anbieter, Fotos: ArtmannWitte - fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Wer Familie oder Freunde im Ausland hat, kennt das Problem: Häufige Tele­fonate können schnell teuer werden, vor allem per Smart­phone. Einige Discounter bieten dafür spezi­elle Mobilfunk­tarife an. Zumeist wird mit preis­redu­zierten Ange­boten und Aktionen für Tele­fonate in ein spezi­fisches Land geworben. Werbe­ver­spre­chen richten sich häufig an eine bestimm­te migran­tische Commu­nity, da diese Ziel­gruppe regel­mäßig Tele­fonate beispiels­weise von Deutsch­land in die Türkei, die USA oder die Balkan-Staaten (und umge­kehrt) führt. Proble­matisch sind aber mögliche Zusatz­kosten und Ausnahme-Regeln. Wir verglei­chen die Tarife.


Telekom-Chef Höttges: "1&1-Netz ist riesiges Funkloch"

Telekom-Chef Tim Höttges
Telekom-Chef Tim Höttges
Foto: dpa

Deutsch­land hat mit 1&1 wieder ein viertes Mobil­funk­netz. Doch das eigene Netz besteht bislang nur aus einer drei­stel­ligen Anzahl an Basis­sta­tionen. Diese Entwick­lung hat Telekom-Vorstands­chef Tim Höttges im Rahmen der Haupt­ver­samm­lung des Unter­neh­mens aufge­griffen. 1&1 verfüge zwar über viele Frequenzen, nutze diese aber nicht. Höttges hält es dem Bericht zufolge für falsch, dass in Deutsch­land mit 1&1 wieder ein vierter Mobil­funk-Netz­betreiber startet. Das neue Netz sei "ein riesiges Funk­loch".


Für kurze Zeit: Tchibo-Mobil-Tarife mit mehr Datenvolumen

Tchibo-Mobil-Aktion im April
Tchibo-Mobil-Aktion im April
Bild: Tchibo Mobil

Schon öfter haben wir beklagt, dass die regu­lären Handy-Tarife des ehema­ligen Discounter-Pioniers Tchibo Mobil seit Jahren alles andere als attraktiv sind. Wenn Tchibo Mobil auf sich aufmerksam machen möchte, plat­ziert der Discounter eben Akti­ons­tarife - diese sind aber meist nur für wenige Tage oder Wochen erhält­lich. Immerhin haben die Kunden von Tchibo Mobil seit Mitte November die Frei­schal­tung für 5G erhalten. Und nun veran­staltet der Discounter im April einmal wieder eine Aktion, bei der es mehr Daten­volumen fürs Geld gibt. Bestands­kunden können unter einer ganz bestimmten Voraus­set­zung profi­tieren.


Probleme mit WLAN Call bei 1&1: Bug oder Feature?

Leser berichten über WLAN-Call-Probleme im 1&1-Netz
Leser berichten über WLAN-Call-Probleme im 1&1-Netz
Foto/Logo: 1&1, Montage: teltarif.de

Mobilfunk­anschlüsse von Bestands­kunden bei 1&1 und Dril­lisch werden schritt­weise ins 1&1-Netz umge­schaltet. Leser machten uns in den vergan­genen Tagen mehr­fach darauf aufmerksam, dass es leider ein Detail gibt, an dem der Netz­wechsel einfach zu erkennen ist: Anders als im Telefónica-Netz - auch für 1&1-Kunden mit Provider-Vertrag - funk­tio­niert WLAN Call nach der Umstel­lung auf das eigene Netz von 1&1 den Berichten zufolge nicht mehr. Wir konnten diese Einschrän­kungen mit einer Test-SIM von 1&1 nach­voll­ziehen.
     Wir haben im Rahmen weiterer Tests inzwi­schen fest­gestellt, dass WiFi Calling mit SIM-Karten im 1&1-Netz funk­tio­niert - wenn auch viel­leicht nicht so, wie aus dem Telefónica-Netz gewohnt. Ähnlich wie bei Mobil­funk­anschlüssen der Deut­schen Telekom wurde auf Voice over WiFi (VoWiFi) nämlich nur dann zurück­gegriffen, wenn das Handy­netz nicht oder nur in schlechter Qualität verfügbar war. Inzwi­schen hat sich auch 1&1 selbst gegen­über unserer Redak­tion zu dem Problem geäu­ßert.


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Vom Handy ins Ausland zu telefonieren ist teuer. Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten für günstige Auslandstelefonate.

Internet

Google Pay in Kürze bei weiterer Bank verfügbar

Google Pay bei weiterer Bank in Deutschland
Google Pay bei weiterer Bank in Deutschland
Logos: Google, Foto/Montage: teltarif.de

Bei vielen Kredit­insti­tuten gehören Apple Pay und Google Pay schon seit geraumer Zeit zum Leis­tungs­umfang. Es gibt aber immer noch Nach­zügler, die die mobilen Bezahl­dienste erst jetzt akti­vieren. Ende vergan­genen Jahres hatte die Santander Consumer Bank für ihre Kunden die Möglich­keit einge­führt, mit Apple Pay zu bezahlen. In Kürze ist auch Google Pay verfügbar. Der mobile Bezahl­dienst für Android-Smart­phones und Uhren, die auf dem Betriebs­system WearOS basieren, kann nach der Frei­schal­tung mit Visa-Karten von der Santander Consumer Bank genutzt werden.


Auslaufmodell DSL: Erste Abschaltanträge für 2025 erwartet

DSL-Router der Telekom
DSL-Router der Telekom
Foto: Raimond Spekking/CC BY-SA 4.0

Die DSL-Technik ist veraltet. Aus den Kupfer­netzen ist mit Super-Vecto­ring nicht mehr als 250 MBit/s heraus­zuholen. Dagegen schafft ein Glas­faser­anschluss locker die 1 GBit/s. Bis 2030 will die Bundes­regie­rung die Glas­faser flächen­deckend einge­führt haben und so das DSL-Netz der Telekom obsolet machen. Die Frage ist aller­dings, wie das Kupfer­netz abge­schaltet werden soll, sodass weder für die Telekom noch für deren Wett­bewerber Nach­teile entstehen. Der BREKO befürchtet, dass die Telekom stra­tegisch zum Nach­teil der Konkur­renten vorgehen wird.


BNetzA-Bericht: So schlimm ist der Glasfaser-Doppelausbau

Zwischenbericht der Monitoringstelle für Glasfaser-Doppelausbau veröffentlicht
Zwischenbericht der Monitoringstelle für Glasfaser-Doppelausbau veröffentlicht
Foto: picture alliance / dpa

Nachdem in Medi­enbe­richten der BNetzA eine Bevor­zugung der Telekom unter­stellt worden war, veröf­fent­licht die Behörde nun den Zwischen­bericht der Moni­toring­stelle für Glas­faser-Doppel­ausbau. Zunächst hatten dort insbeson­dere die Wett­bewerber der Telekom gemeldet, wenn die Telekom in einem ihrer Gebiete plötz­lich ein zweites Glas­faser-Netz baut. Weil das für die Telekom mögli­cher­weise böse Konse­quenzen haben könnte, habe die Telekom inzwi­schen "wie wild eigene angeb­liche Überbau-Fälle" nach­gemeldet, in denen sie von anderen Firmen über­baut wurde und wird, lautete der Vorwurf. Wie schlimm ist der Überbau wirk­lich?


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Günstig Sprit tanken: Nie zu viel für Benzin und Diesel bezahlen Sie dank stets aktueller Benzinpreis-Apps.

Broadcast

DAB+- & Internetradios: Marke Universum ist zurück

Zwei Radios der Marke Universum
Die Marke Universum ist zurück in Deutschland
Fotos/Logo: Universum, Montage: teltarif.de

Viele vor allem ältere Semester werden sich noch an die Marke "Universum" erin­nern. Es war einst eine Handels­marke des Versand­hauses Quelle für Unter­hal­tungs­elek­tronik- und Multi­media­pro­dukte wie Fern­seher, Radios und mehr. Jetzt ist auch dieses Label zurück auf dem deut­schen Markt. Mehrere Digital- und Inter­net­radios werden im Handel unter dieser Marke ange­boten. Wir stellen die DAB+ und Inter­net­radios vor, die unter diesem Label verkauft werden.


Mehr als 30 Channels: So kommt Internet-TV ins Kabel

TIVEE - Internet-TV im Kabel
TIVEE - Internet-TV im Kabel
Foto: DNMG

Das Unter­nehmen TeraVolt entwi­ckelt für die Deut­sche Netz Marke­ting GmbH (DNMG) die erste HbbTV-App "TIVEE" für Internet-TV-Chan­nels, die auf HbbTV-fähigen Geräten über das deut­sche Kabel­netz kostenlos empfangbar sind. Ab sofort können Zuschauer die Appli­kation auf einem eigenen Sende­platz in den Kabel­netzen der DNMG-Netz­betreiber vorfinden und nutzen. TIVEE vereint eine Viel­zahl von werbe­finan­zierten inter­net­basierten Chan­nels, die in unter­schied­lichen Kate­gorien sortiert auf einem Sende­platz abrufbar sind. Wir stellen die App vor.


waipu.tv: Dolby nicht für alle, Echtzeit-Stream nicht immer

Dolby Digital bei waipu.tv nur bei ausgewählten Sendern.
Dolby Digital bei waipu.tv nur bei ausgewählten Sendern.
Bild: waipu.tv

Insbe­son­dere durch das Ende des Nebenkos­ten­pri­vilegs rücken Live-TV-Dienste im Internet wie beispiels­weise waipu.tv ganz beson­ders in den Fokus, da sie als Internet-basierte Dienste meist mehr Kanäle zu einem güns­tigeren Preis anbieten als der klas­sische TV-Kabel­anschluss. Und im Eifer des Gefechts (um neue Kunden) werden dabei auch immer wieder Werbe­aus­sagen getä­tigt, deren Einhal­tung hinterher über­prüft werden muss. Funk­tionen wie Dolby Digital 5.1 oder ein Echt­zeit-Signal werden meist mit großem Tamtam ange­kün­digt. Doch in der Praxis sieht es dann anders aus. teltarif.de hat bei waipu.tv nach­gefragt.


Netflix teurer: Preiserhöhung auch in Deutschland

Fernbedienung unter anderem mit Netflix-Button
Netflix hat erneut die Preise erhöht
picture alliance/dpa

Schon Anfang des Jahres gab es erste Hinweise darauf - und bei einer Inves­toren­kon­ferenz Ende Februar wurde eine mögliche Preis­erhö­hung von Netflix noch deut­licher erwähnt. Somit ist eigent­lich nicht verwun­der­lich, dass es jetzt tatsäch­lich passiert ist: Netflix hat die Preise in Deutsch­land erhöht. Wie seit Freitag aus Angaben auf der Netflix-Website für Deutsch­land hervor­geht, kostet das teuerste "Premium"-Abo mit 4K-Bild­qua­lität und 3D-Sound nun 19,99 Euro statt zuvor 17,99 Euro.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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So werden alle Fernseher zum Smart-TV: Einfach über den Google Chromecast von Smartphone und Tablet aus alles auf den TV streamen.

Hardware

Offiziell: OneUI 6.1 mit GalaxyAI für viele ältere Modelle

OneUI 6.1 mit GalaxyAI bald für ältere Geräte
OneUI 6.1 mit GalaxyAI bald für ältere Geräte
Bild: Samsung

Nun ist es offi­ziell: Samsung verkündet die Bereit­stel­lung von OneUI 6.1 für weitere Geräte aus dem Galaxy-Kosmos. Bedacht werden nach dem Galaxy-S24-Debüt der Soft­ware und dem März-Rollout unter anderem für das Galaxy S23 weitere "ältere" Modelle - darunter die Galaxy-S22-Serie, Foldables und Tablets. Laut der Mittei­lung des südko­rea­nischen Herstel­lers soll das Update mit GalaxyAI Anfang Mai einge­führt werden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Sinnvolle Apps fürs Smartphone gibt es für alle wichtigen Betriebssysteme - wir zeigen Ihnen die wichtigsten Appstores.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 18.04.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Festnetz und Handy aus einer Hand: Wir vergleichen für Sie die Kombi-Tarife von o2, Telekom, Vodafone und 1&1.

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